1000 Mal Kreativität und Tatendrang

Marina Billinger von Leroma und A. Pinkwart © MWIDE / R. Sondermann
Mehr als 1100 Förderempfehlungen, knapp 200 Jurysitzungen, 100 Anlaufstellen von 38 Gründungsnetzwerken in Nordrhein-Westfalen: Das sind die beeindruckenden Zahlen zum Gründerstipendium NRW.
Kennenlernen, Austauschen, Netzwerken: #GründercampNRW

GründercampNRW (Bild: ©rangizzz - stock.adobe.com)
Sich mit anderen Gründerinnen und Gründern austauschen: eines der Kernelemente des Gründerstipendiums NRW. Was bisher oft eher spontan und ungeplant passierte, bekommt jetzt eine eigene Veranstaltung.
Gründerstipendium goes Social Media

Die Kommunikationskanäle des Gründerstipendium NRW haben Zuwachs erhalten: Informationen rund um das Förderprogramm für Start-ups in Nordrhein-Westfalen gibt es nun auch auf Twitter und auf Instagram.
Schöner speisen

Stipendiat Jan Hellwege von Stylepoint. Foto: Stylepoint
Jan Hellwege sorgt für mehr Abwechslung beim Essengehen: Mit außergewöhnlich gestalteten Geschirrserien bringt er nicht nur frische Farben und Formen in Gastronomie- und Hotelleriebetriebe, sondern auch besonders langlebige Produkte. Im Interview erzählt er vom Reiz, eine tradtionsreiche Branche aufzumischen, und wie ihm Social-Media-Dienste wie Instagram dabei helfen.
Das Gründerstipendium NRW

Unternehmensgründung leicht gemacht: Gründer und Gründerinnen erzählen, wie ihnen das Gründerstipendium NRW geholfen hat, ihre Idee in die Tat umzusetzen, und wie der Bewerbungsprozess lief. Neben Tipps und Tricks für den Pitch gibt es Einblicke in den Alltag eines Jury-Mitglieds.
Museen digital erleben

Museen sind die kulturellen Gedächtnisse der Welt. Ihr gesammeltes Wissen wollen Stephanie und Amir Rezaloo für alle zugänglich machen: Mit DigitalArtBook bieten sie Museen eine Infrastruktur, mit deren Hilfe sie ihre Publikationen so unkompliziert wie möglich als E-Books veröffentlichen können. Wie ihnen das Gründerstipendium dabei hilft und welche Rolle das umtriebige Ruhrgebiet dabei spielt, erzählen uns die beiden im Interview.
Zwischenbilanz und Erfahrungsaustausch: 500. Gründerstipendium NRW vergeben

Das Gründerstipendium NRW, das die Landesregierung im vergangenen Sommer gestartet hat, ist fast schon ein Dauerbrenner: Knapp tausend Bewerbungen von Gründern und Gründerinnen sind seit Juli 2018 eingegangen, und über 700 davon konnten mit ihrer Geschäftsidee überzeugen. Von den zur Förderung empfohlenen Start-ups kommen bereits über 500 in den Genuss des Gründerstipendiums.
Glückliche Rebellen für eine bessere Welt
Mehr Energie, offen über Probleme sprechen, einander helfen und Mut machen, kurz: ein glückliches Leben führen. Dabei wollen Miriam Mertens und Meike Braun mit ihrem Online-Portal Happy Rebels unterstützen. Dort gibt es neben einem Magazin auch strukturierte Coaching-Programme. Warum es sich lohnt, sein eigenes Ding zu machen, und welche Rolle dabei das Gründerstipendium spielt, erzählen uns die beiden.
Feinstes Material brikettieren

Sowohl in der metallurgischen als auch der nicht-metallurgischen Industrie fallen in Europa jährlich Millionen Tonnen feinstkörnige Nebenprodukte und Abfälle an – die man zur Zeit einfach entsorgt. Der Stipendiat Stefan Preiß macht diese künftig mittels eines speziellen Brikettierverfahrens wieder als Rohstoffe nutzbar.
Verschleißarme Pumpen

Pumpen, die Flüssigkeiten mit Feststoffanteilen transportieren müssen, verschleißen gewöhnlich schnell. Die Gründerin Doris Korthaus hat für diese Problematik eine neue Lösung. Im Interview erzählt sie uns von ihrer bisher größten Herausforderung und motiviert andere angehende Gründer, den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen.
Plastikfreier Alltag leicht gemacht

Der Gründer Florian Nölling (l.) und die Chinchilla-Familie.
Foto: Rocketlife
Dass Plastik in den täglichen Verbrauchs- und Verpackungsmaterialien problematisch ist, ist jedem bewusst. Den Haushalt plastikfrei zu halten ist aber extrem schwierig – bis jetzt! Der Gründer Florian Nölling bringt mit Chinchilla alternative Produkte auf den Markt, die sowohl auf Plastik verzichten als auch größtenteils wiederverwendbar sind. Mit uns spricht er über seine Motivation, das Glück des Gründens und das Gründerstipendium.
Grüne Holzkohle

SCC-Industries, v.l.n.r.: Dominik Kagerer, Sebastian Czaplicki, Tobias Löwe.
Zwei Länder, ein Start-up: Sustainable Carbon Cycle Industries aus NRW möchte in Tansania emissionsarm produzierte Holzkohle aus organischen Abfällen herstellen und dabei gleichzeitig Aufklärungsarbeit leisten. Das Gründerstipendium NRW unterstützt dieses ambitionierte Vorhaben. Wie sich die internationale Arbeit des Teams gestaltet, erzählen uns Tobias Löwe, Sebastian Czaplicki und Dominik Kagerer bei einem Besuch.
Aus Abwärme wird Strom

Die beiden Gründer Martin Huber und Artur Steffen verfolgen einen innovativen, mechanischen Ansatz zur Energiegewinnung - mittels solarer und industrieller Abwärme. Realisiert werden soll dies mit Hilfe eines eigens entwickelten Werkstoffs, den Bipolymeren. Das Gründerstipendium NRW fördert dieses zukunftsweisende Vorhaben. Wir haben die Stipendiaten in ihrer Werkstatt besucht und ihr Vorhaben beleuchtet.
Gründerstipendium NRW: Unterstützung für mehr als 300 Stipendiatinnen und Stipendiaten

Das von der Landesregierung im Sommer gestartete Gründerstipendium NRW erfreut sich großer Beliebtheit. Seit dem 1. Juli 2018 wurden 475 Gründerinnen und Gründer zur Förderung empfohlen und 327 erhalten bereits das Gründerstipendium. Sie konnten in rund 70 Jurysitzungen ihre Geschäftsideen präsentieren.